Zum 10. Mal spielten die Fußballveteranen von Dokkum, Fulda und Crediton um den Bonifatius Cup. Der Pokal wurde durch das Team aus Dokkum gewonnen und empfingen ihn von Bürgermeisterin Waanders.
Um die Verbindungen zwischen den Städten und ihren Bewohnern zu erweitern, sind wir regelmäßig unterwegs, um Begegnungen zu realisieren und auszubauen. Sehen Sie uns als Netzwerker für Sie als Schule, Verein, Chor oder Künstlerkollektiv. Natürlich lag der Schwerpunkt auch dieses Mal wieder auf sozialen Aktivitäten rund um den Wettbewerb. Der Besuch des von Rabobank gesponserten Bonifatius-Musicals wurde sehr geschätzt. Auch das Abschlussbuffet auf der sonningen "Helling" im Herzen von Dokkum war ein voller Erfolg. Es ist sehr inspirierend, dass die Fußballer jedes Jahr zum zehnten Mal zusammenkommen und als Dank dafür hat das Freundschaftskomitee das Buffet gesponsert. England wird nächstes Jahr Gastgeber sein.
Um die Freundschaft zwischen den Partnerstädten Dokkum und Fulda zu verstärken wurde zum 5. Mal das Bonifatius Stipendium ausgereicht.
Damit kann ein Ex-Schüler vom Dockinga College im Sommer an dem Hessen International Summer Universities in Fulda teilnehmen. Vier Wochen lang, zusammen mit ungefähr 80 Studenten aus 20 Ländern. Man besucht regionale Betriebe, macht Exkursionen nach u.a. Berlin, Weimar und Köln. Ein Teil des Stipendiums wird bezahlt durch die Hochschule Fulda. Dieses Jahr wurde ein zweites Stipendium durch die Stadt Fulda bezahlt.
Die Organisation wird im Namen der Gemeinde durch das Vriendschapscomité ausgeführt und wird unterstützt durch das Dockinga College.
Dieses Jahr wurde das Stipendium an Hilda de Jong und Yvonne ter Haar verliehen.
Im Oktober besuchte ich wegens dem 90. Jublleum vom Rotary Club Paignton, eine Schwester vom Rotary Club von Dokkum, England. Von dieser Gelegenheit habe ich Gebrauch gemacht um auch einen Besuch an Crediton zu bringen.
Nachdem ich am 4. Oktober erst die Curch of The Holy Cross besucht habe wurde ich durch eine Delegation von der Boniface Link Association empfangen. Bob Edwards, Ted Straite und Judy Tucker waren meine Gesprächspartner. Wir konzentrierten uns auf das Thema wie wir unsere Kontakte verstärken könnten.
Danach habe ich die Aufgabe vom Vriendschapscomité erläutert. Die scheinen gleich zu sein an der Aufgabe von der Boniface Link Association.
Unser erstes gemeinschaftliche Ziel ist es um einen Student aus Crediton an der Hessen Internation Summer University teilnemen zu lassen. Das Wurde in der Vergangenheit von der Schuldirektion abgelehnt. Inzwischen gibt es einen neuen Direktor und wir wollen es wiederum probieren.
Abgesprochen wurde, um Crediton in 2015 zusammen mit Bürgermeisterin Waanders zu besuchen und dan Gespräche zu führen mit der Schuldirektion und Bürgermeister Letch und die Verbundenheit mit Bonifatius zu verstärken.
Focko Visser
Wir waren zu tieft erschrocken von der Nachricht, daß unser grosser Menschenfreund Domkapitular Prälat Rudolf Hofmann verstorben ist.Unser letztes Zusammensein war im März zeitens eines Abendessen. Er war ein anteilnehmender Mensch und man fühlte sich auch direkt zu Hause bei ihm. Er frug immer wie es seinen Freunden in Dokkum ging.Wir werden sein spontanes Gemüt und Lachen missen. Er soll immer als ein Menschenfreund in unseren Gedanken sein.
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Mit einer Delegation von unserem Gemeinderat und dem Vriendschapscomité verbrachten wir das Karnevalwochenende in Fulda.
Wir folgten einer Einladung von “Prinz Olaf Denticus LXXIV”.
Aber es wurde nicht nur gefeiert. Mit dem Musikverein Niesig wurde die Reise vom Jugendorkester zu den Admiraliteitsdagen besprochen.
Vom Bistum Fulda bekamen wir die Gelegenheit um mit ihnen an den “Hessentagen” teilzunehmen. Das ist ein grosses Ereignis im Bundesstaat Hessen, mit jährlich zirka 2 Million Besucher. Am 5. und 6. Juni stehen wir in Hofgeismar mit dem Motto: Durch Bonifatius verbunden.
Zum Schluß haben wir noch Thomas Mölter besucht, der eine wichtige Kontaktperson bei der Stadt Fulda war. Thomas geht jetzt mit seiner Frau Edeltrud in den verdienten Ruhestand.
Am Nachmittag traf sich unsere Bürgermeisterin Marga Waanders mit dem neuen Leitungsteam der Stadt Fulda, bestehend aus dem neuen OB Dr. Heiko Wingenfeld, Stadtbaurat Daniel Schreiner und Fuldaer Oberbürgermeister Dag Wehner. Alle wollen die Verbindung zu Dokkum weiterführen und intensivieren. Es wird vereinbart, dass Stadtbaurat Daniel Schreiner mit Frau und Kindern die Admiralitätstage in Dokkum besucht.
Stadtbaurat Daniel Schreiner besuchte zusammen mit Ehefrau Bridget und den Kindern namens der Stadt Fulda die Admiraliteitsdagen in Dokkum. Sie waren eingeladen um auf der Statenyacht die festliche Eröffnung bei zu wohnen. Danach hat man die Umgebung erkundet und einen Besuch an die Bonifatiuskapelle in Dokkum gebracht.
Bei den Admiraliteitsdagen war auch der Musikverein Niesig, die teilnahmen an der “Night of the Praams”. Eindruckweckend fanden sie das. Aber auch die Umgebung der Stadt machte einen tiefen Eindruck auf die Musiker.
Im Wochenende vom 24.09 bis 27.09. 2015 besuchten vier Lehrer der Realschule aus Petersberg Kollegen vom Dockinga College in Dokkum. Hier besprach man eine intensive Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen.
Man besprach die erste Auswechselung von Schülern der beiden Schulen. Außerdem brachte man einen Besuch auf die Insel Ameland. Es war ein erfolgreiches Wochenende und man war sehr erfreut auf die Freundschaftsbänder die gelegt wurden
Nach zehn Jahren wieder zurück in Dokkum. Es war nicht einfach um sie hier zu bekommen, aber die Mühe hat sich gelohnt. Nach der langen Reise wurden sie von Bürgermeisterin Marga Waanders im Rathaus empfangen und danach bei den Gastfamilien untergebracht.
Am Freitagabend haben wir zusammen mit ihnen im Vincentiussaal gegessen. Den Freitag haben wir mit einen Besuch an die Kapelle abgeschlossen, wo sie spontan ein Lied vorgetragen haben.
Weiterhin brachten sie noch einen Besuch an Mendenblik und sangen sie am Sonntag in der Fonteinkerk. Am Montag machten wir einen einen Ausflug in der Umgebung und am Abend gaben sie noch ein Konzert in der Martinuskirche.
Nach einer kurzen Nacht nahmen wir Dienstag früh wieder Abschied.
Wir danken alle Gastfamilien das wir dies realisieren konnten.
